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Carlo Masala zu Nordstream (28.09.2022)

„Ich gehe mal davon aus, dass es die Russen gewesen sind“. Das Ziel sei vermutlich, „Verwirrung im Westen zu stiften“.

Weiter:

„Ein Anschlag würde aus russischer Perspektive zwar keinen Sinn machen, weil er nicht nachhaltig wäre. Es wäre aber ein Zeichen an den Westen: Wenn wir das können, dann können wir auch Eure Unterseekabel hacken. Meine Empfehlung wäre deshalb, die Unterseekabel zu beobachten und zu schützen.“

Die Spezialexpertise von vor zwei Jahren lautete also: die Russen haben Nordstream gesprengt, um dem Westen zu zeigen, dass sie Unterseekabel sprengen können.

Tja nun. Zwischen politikwissenschaftlichen Experten und den Börsenberichten läuft mittlerweile ein echt hartes Rennen.

Quelle: RND

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