Billigjobs
7,6 Millionen Menschen arbeiten hierzulande in einem Minijob.
7,6 Millionen Menschen arbeiten hierzulande in einem Minijob.
Quelle: Berliner Zeitung
Quelle: fairkehr
Gemäß aktuellen Schätzergebnissen lagen die Immobilienpreise in den Städten zwischen 25 Prozent und 40 Prozent über dem Preis, der durch soziodemografische und wirtschaftliche Fundamentalfaktoren angezeigt ist.
Quelle: Berliner Zeitung
Die meisten Asylanträge gab es hierzulande im Jahr 2016. Damals beantragten 750.000 Menschen Schutz in Deutschland. 2015 waren es 480.000. Vergleichbar in dieser Größenordnung ist bislang nur das Jahr 1992. Im vergangenen Jahr beantragten hierzulande 220.000 Menschen Asyl. Die Anerkennungsquote liegt bei 50 Prozent.
Ukrainische Flüchtlinge müssen keinen Asylantrag stellen und sind somit nicht Teil der Asylstatistik.
Berliner Zeitung
Jedes Jahr werden 400 Mrd. Euro vererbt.
Quelle: Berliner Zeitung
Acht Prozent aller Brandenburger Bäume sind gesund. Acht.
Quelle: Berliner Zeitung
Die Konjunkturprognose der Bundesregierung erwartet ein Schrumpfen der deutschen Wirtschaft und zwar bereits im dritten und vierten Quartal dieses Jahres. 2023 soll die Wirtschaft dann um 0,4 Prozent schrumpfen.
Außerdem erwartet die Bundesregierung für dieses Jahr 8,0 Prozent Inflation und für kommendes Jahr 7,0 Prozent.
Die globalen pro Kopf-Vermögen liegen bei derzeit durchschnittlich 41.980 Euro. Der Median liegt bei 1.600 Euro, ein Drittel der Weltbevölkerung besitzt nichts. Der Global Wealth Report der Allianz erwartet für 2022 einen Rückgang der Geldvermögen um 2,0 Prozent. Angesichts der zu erwartenden Inflation wird der reale Vermögensverlust dieses Jahr bei 10 Prozent liegen.
Zudem steigen die Schulden zu einer Zeit, da auch die Zinsen anziehen.
Kann man nichts machen. Naturgesetze.
Quelle: Welt
2022: 60,3%
2017: 63,1%
Bundestagswahl 2021: 74,7%
Europawahl 2019: 61,5%
Kerndaten aus dem Schuldenatlas 2020
Das Projekt Altersarmut kommt ebenfalls voran. Die Zahl der Überschuldeten 50+ ist quasi explodiert und weist nun 250.000 Verbraucher aus, die nicht in der Lage sind, ihre Verbindlichkeiten aus eigener Kraft zu bedienen.
Mit Blick auf die wirtschaftlichen Folgen der Pandemie betrachten die Autoren der Studie ihre Ergebnisse als „Ruhe vor dem Sturm“.
*Als „überschuldet“ gelten Schuldner, deren derzeitiges oder zu erwartendes künftiges Vermögen nicht in der Lage sind, die eigenen Verbindlichkeiten zu decken.