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Was gegen Terror wirklich hilft (1) – Markus Ulbig

Bislang völlig unterbelichtete Gefährderguppe: Kinder. 

Dafür müssten die bisherigen Möglichkeiten zur Abgleichung von Identitäten ausgeweitet werden, sagte Ulbig. Beispielsweise würden bisher nur Fingerabdrücke von über 14-Jährigen erfasst, um die Identität zu klären. “Geplant ist, diese Maßnahme auf die Personengruppe der 6- bis 14-Jährigen auszuweiten”, sagte der Vorsitzende der IMK.

Bald hat Sachsen die Fußfessel in der KiTa und Gefährderansprachen im Morgenkreis.

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